Yoga Tanja Höflich

Yoga ist ein Weg zur Freiheit

Der Atem spielt eine zentrale Rolle im Yoga. Durch die Verbindung mit der Atmung verstärken sich die positiven Effekte der körperlichen Übungen. Langfristig führt Yoga zu verbesserter Aufnahme und Verteilung des Sauerstoffs. Mehr Sauerstoff = Mehr Energie!

Atemübungen , im Yoga Pranayama (Prana = Lebensenergie) genannt, klären und beruhigen den Geist, haben eine harmonisierende Wirkung auf die Psyche und führen zu mehr Energie und Gelassenheit.

Prana heißt Atem, Atmung, Leben, Vitalität, Energie oder Stärke; ist Lebensenergie.

ayama bedeutet strecken, ausdehnen, verlängern, ausweiten, weiten, regulieren, dehnen, beschränken, zurückhalten oder kontrollieren.

Pranayama ist die Ausdehnung des Atems und seine Beherrschung.

Pranayama

Durch das regelmäßige Üben der Asanas (Körperübungen) werden Blockierungen auf der energetischen Ebene aufgelöst. Prana wird nicht mehr behindert, es kann wieder frei fließen. Mit Hilfe der Techniken aus dem Pranayama gelangt viel mehr Sauerstoff und dadurch Energie in den Körper. Das regelmäßige Praktizieren dieser Atemübungen reguliert diesen Pranaflow durch den Körper. Das reguliert auch die Gedanken, Wünsche und Handlungen, gibt Ruhe und Willenskraft.

Das regelmäßige Ausüben von Yoga hilft, sich immer besser zu konzentrieren, den Geist ausgerichtet bleiben zu lassen. Das ist die Voraussetzung für eine Meditationspraxis.

Meditieren ist Verbinden mit der Seele.

Wen du all das oder auch nur einen Teil davon erlernen möchstest, dann komm vorbei und probiere dich (und mich) in einer kostenfreien Schnupperstunde aus!